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Degeneration, Ethik- und Demokratieverlust...

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Deswegen haben wir keine mehr. Lassen Sie uns dies ändern...

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Zukunftsvisionen...

Diese Seite ist für echte, zukunftsorientierte Reformideen reserviert, die wirklich frischen Wind in eine gerecht geführte Gesellschaftsordnung bringen könnten. Wir wollen uns schliesslich nicht dem Vorwurf aussetzen, keine eigenen Ideen präsentieren zu können. Vordringliches Anliegen ist das Ziel, die für die Gesellschaftsordnung so wichtigen “Anständigen” nicht zu “Dummen” werden zu lassen und im “oberen Staatsgefüge” wieder positive Vorbilder zu schaffen.

Unser erster Vorschlag: der Staat darf Mitbürger, die bestätigte Leistungen erbracht haben, nicht im Regen stehen lassen! Hat ein Gläubiger z.B. aus seiner selbständigen Tätigkeit eine titulierte Forderung, die der Schuldner - was oftmals heutzutage nicht allzu schwer fällt - “auflaufen” lässt, so sollte diese Forderung an den Staat abgetreten und hiernach auf Steuerschulden des Gläubigers angerechnet werden können. Dies schafft in vielfacher Hinsicht - im Gegensatz zu dem, was heutzutage oftmals als Gesetz verabschiedet wird - echte Gerechtigkeit: Nicht selten sind es nämlich gerade die Gutmütigen mit enormen, für die Wirtschaft wertvollen Fachkenntnissen, die sich mit der Bezahlung ihrer Forderungen hinhalten lassen. Der Schuldner, der die “Wohltaten” des Vollstreckungs- bzw. Insolvenzrechts nutzt, hebt die Hand und lässt “den lieben Gott einen guten Mann sein”. Der Gutmütige hingegen “säuft” nicht selten ohne Schuld hiernach wirtschaftlich “ab” und fehlt alsdann der Gesellschaft und Wirtschaft mit seinen wertvollen Fachkenntnissen, während er völlig unverschuldet den “Segnungen” von Hartz IV entgegensieht. Wie kann ein Staat so etwas zulassen ? Der gutmütige Gläubiger hat wertvolle Arbeit geleistet und oftmals im Zuge der Bedrängnisse des Schuldners noch die Rechnung “nach unten korrigiert”; dennoch geht er am Ende leer aus! Bedenken wir dagegen das Beamtenrecht: Hier ist bestimmt, dass ein Beamter nicht für seine Leistung, sondern für seine Position ein immer gesichertes Einkommen erhält. Was für ein Hohn! Das Mindeste, was der Staat also für den gutmütigen Gläubiger tun kann, ist ihn in Höhe der Forderung nach ihrer staatlichen Prüfung bzw. Zertifizierung (Titel!) im Zuge einer Abtretung von Steuerschulden freizustellen und ihn nicht noch durch dieselben dem Abgrund näher zu treiben. Dies ist nicht mehr als recht und billig! Im Zuge der Abtretung steht es dem Staat (Finanzamt) alsdann frei, mit seinen “effektiveren” Vollstreckungsmöglichkeiten an das Geld zu kommen, auch wenn hier im Falle der offiziellen Einleitung eines Insolvenzverfahrens durch den Schuldner die Insolvenzordnung im Wege stehen können. Letztere aber zu Lasten des gutmütigen Gläubigers wirksam werden zu lassen, ist nur noch zu bezeichnen als...

Unser zweiter Vorschlag: die Gründung privater Geldvermittlungen von “privat zu privat” im Internet. Jeder weiss, dass Banken nicht selten in schlechten Zeiten die Intensität erhöhen, Reiche noch reicher und Arme noch ärmer zu machen. Also: Was spricht gegen private, im Internet ausgewiesene Initiativen, bei denen sozial eingestellte Geldgeber das, was sie gerade “auf der hohen Kante” haben, zu einem wirklich verträglichen Zinssatz anbieten. Diesen Zinssatz gibt es tatsächlich, der dem Anlager sehr attraktiv und für den Kreditsuchenden extrem günstig erscheinen kann. Warum nur ? Das Problem - einmal abgesehen von den staatlichen Formalhürden -: die Absicherung. Es ist aber das gleiche Problem  wie bei den Banken. Nachdem die Internet-Initiative jedoch eine TRUST-Einrichtung (Einrichtung des Vertrauens) sein soll, dürfte die Möglichkeit ausreichen, mit einer angehäuften Finanz-Rücklage für “Vertrauensrückschläge” sowie einer vertraglich per Ehrenkodex vorab vereinbarten Möglichkeit zu arbeiten, dass Verstösse im Sinne üblicher Internet-Bewertungssysteme in verschuldeten Fällen über einen “Internet-Pranger” sanktioniert werden. Freilich, auch wenn Banken und Kreditvermittler nicht so begeistert sein würden, denn es sind schliesslich die Notsituationen, die an der Spitze der Geldquellen-Charts stehen. Aber es wäre eine gute Sache für die Menschen, die in der Not einen Kredit benötigen, der in erster Linie mehr zur Beseitigung ihrer Notsituation als zur Ausweitung derselben beiträgt...

Weitere Vorschläge mit “Effektivcharakter” - also keine faulen Kompromisse zu Lasten der anständigen und schwächeren Mitglieder unserer Gesellschaft - werden folgen...

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